Praxis für Tiernaturheilkunde
Melanie Ehmer

 


Reitkunst


Jaro im Galopp




Rojan im Trab



Jaro Ansatz Piaffe



Jaro im Travers



kleine Abwechslung zwischendurch




freies Reiten

 

Praxisfälle Pferd

Equines Sarkoid: ein 6jähriger Wallach wurde mir aufgrund von mehreren equinen Sarkoiden vorgestellt. Das Größte der Sarkoide war bereits dreimal chirurgisch entfernt worden, es kam aber jedes Mal zu einem Rezidiv. Die Besitzerin wollte nun eine alternative Therapie versuchen, zumal die Zahl der Sarkoide am Körper stetig zunahm. Die naturheilkundliche Behandlung mit Akupunktur, Farbtherapie, Homöopathie und HorviEnzymtherapie sorgte innerhalb von wenigen Monaten für ein vollständiges Verschwinden der Sarkoide.

Fesselringbandverengung: eine 15jährige Stute lahmte aufgrund einer Entzündung im Bereich des Fesselringbandes und der Sehnenscheide. Die aus der Entzündung resultierende Verdickung und Verengung des Fesselringbandes sollte auf Anraten des Tierarztes mit einer operativen Durchtrennung des Fesselringbandes behandelt werden, da alle zuvor angewandten konservativen schulmedizinischen Behandlungen keinen Erfolg gezeigt hatten.
Als die Stute zu mir in Behandlung kam zeigte sie in allen Gangarten eine deutliche Lahmheit. Im Stand hielt sie das Bein die meiste Zeit in Schonhaltung um den schmerzenden Bereich zu entlasten. Die Sehnenscheide war durch die vermehrte Füllung und den Druck des verengten Fesselringbandes extrem verhärtet.
Durch eine homöopathischen Therapie in Kombination mit einer Organtherapie, äußerlichen Anwendungen und Akupunktursitzungen konnte die Entzündung abklingen und dem Fesselringband soviel Elastizität wiedergegeben werden, dass die Stute bald wieder leicht geritten werden konnte und innerhalb kurzer Zeit ihr normales Leistungsniveau erreicht hat. Die Stute wird nun wieder in allen Gangarten geritten wie vor ihrer Erkrankung und zeigt keinerlei Lahmheiten mehr. Auch die Schonung der Gliedmaße im Stand ist vollständig verschwunden.

Hufrehe, Ataxie und Stofwechselprobleme: eine 16jährige Stute wurde mir aufgrund von wiederholten Hufreheschüben, ataktischen Bewegungen, Steifheit in der Hintergliedmaße und Problemen mit dem Stoffwechsel vorgestellt.
Bei unserem ersten Termin zeigte die Stute eine Trachtenfußung und starke Probleme bei der Winkelung der Hintergliedmaße beim Gehen. Dadurch waren die Hufspitzen der Hinterhufe abgeschliffen. Der Kopf wackelte bei jedem Schritt seitlich. Der Rücken zeigte aufgrund von Schmerzen und daraus resultierenden Verspannungen nur wenig Beweglichkeit. Schon seit längerer Zeit bestehendes starkes Kotwasser zeugte von der nur schlecht funktionierenden Verdauung.
Durch eine homöopathische Therapie begleitet von Akupunkturbehandlungen konnte die Beweglichkeit der Hinterhand stark verbessert werden. Die Verdauung konnte soweit stabilisiert werden, dass nur noch sehr selten etwas Kotwasser zu bemerken ist. Die Stute erhielt über einen längeren Zeitraum naturheilkundliche Unterstützung. Mittlerweile ist seit Jahren keine Hufrehe mehr aufgetreten und die Ataxie ist vollständig verschwunden.

Schmerzen im Rücken und Hinterhand: eine 10jährige Stute wurde mir aufgrund von Rittigkeitsproblemen vorgestellt. Die Untersuchung ergab eine Schmerzhaftigkeit im Bereich des gesamten Rückens und der gesamten Kruppe.
Eine Akupunktur, die darauf abzielte die gestauten Meridiane frei zu bekommen und eine normale Versorgung der Muskulatur mit Blut, und Nährstoffen zu gewährleisten, sorgte für eine unmittelbar einsetzende Entspannung der Rückenlinie und ein deutliches Nachlassen der Schmerzhaftigkeit. Innerhalb weniger Tage, in denen das Pferd longiert wurde, verschwand die Schmerzhaftigkeit vollständig. Beim Reiten zeigt sich das Pferd nun durchlässig und leistungsbereit.

Borreliose und Herpesvirusinfektion: eine 10jährige Stute wurde mir aufgrund einer seit längerem bestehenden und schulmedizinisch nachgewiesenen Borreliose- und Herpesvirusinfektion vorgestellt. Die Stute war, bevor ich konsultiert wurde, erfolglos schulmedizinisch behandelt worden. Die Stute zeigte Koordinationsstörungen in der Bewegung, die zu häufigem Stürzen und zu massiven Problemen beim Aufstehen nach dem Liegen führten. Desweiteren hatte die Stute Gelenk- und Muskelschmerzen und eine starke Überempfindlichkeit der Haut. Da Verhalten war seit Beginn der Erkrankung stark verändert in Richtung einer verstärkten Schreckhaftigkeit. Als die Stute mir das erste Mal vorgestellt wurde, zeigte sie keinerlei Lauffreude mehr und war in einem apathischen Zustand. Bereits nach einer Akupunktursitzung verbesserte sich der Zustand der Stute deutlich, die Lauffreude kam zurück, die Koordination verbesserte sich sehr schnell, so dass es zu keinen Stürzen mehr kam und auch das Aufstehen der Stute keine Probleme mehr machte. Durch mehrere Akupunktursitzungen hintereinander plus einer homöopathischen Therapie in Kombination mit einer Nosodentherapie heilte die Erkrankung der Stute vollkommen aus. Auch das Verhälten normalisiert sich vollständig.

Knie- und Sprunggelenksentzündung: ein 19jähriger Wallach wurde mir wegen einer starken Entzündung des Knie- und Sprunggelenks des rechten Hinterbeines vorgestellt. Bei der Untersuchung fiel die sehr starke entzündliche Schwellung des Knies auf, die bereits bindegewebig durchzogen war. Das Sprunggelenk zeigte den Zustand eines älteren Entzündungsprozesses mit einer Knochenauftreibung an der Außenseite. Das Pferd zeigte in allen Gangarten eine mittlere Lahmheit.
Bereits nach einer Akupunktursitzung zeigte das Pferd eine deutliche Besserung seiner Beschwerden. Mit darauffolgenden äußeren Anwendungen und einer homöopathischen Therapie kombiniert mit Organtherapie und einer weiteren Akupunktursitzung klang die Entzündung in Knie- und Sprunggelenk vollständig ab. Die bindegewebigen Durchwachsungen am Kniegelenk bildeten sich gut zurück und das umgebende Gewebe erhielt einen Großteil seiner Elastizität zurück.

Zahnfistel: ein 18jähriger Wallach wurde mir aufgrund einer seit mehreren Wochen bestehenden Fistel am Unterkiefer vorgestellt. Die schulmedizinische Röntgendiagnostik zeigte keine Auffäligkeiten im Zahnbereich. In der von mir durchgeführten Tierkommunikation zeigten sich deutliche Zahnschmerzen in diesem Bereich, was darauf schließen ließ, dass hinter der Fistel doch eine Zahnproblematik stand. Mit Hilfe von Farblichttherapie und einer homöopathischen Behandlung heilte die Fistel innerhalb von mehreren Wochen vollständig aus.

Headshaking: eine 5jährige Stute litt unter extremem Headshaking, das das Einreiten für sie und ihre Besitzerin zur Qual machte. Durch eine Akupunkturbehandlung und Behandlung mit CranioSacralerOsteopathie sowie einer begleitenden homöopathischen Behandlung konnte das Problem innerhalb weniger Sitzungen aus der Welt geschafft werden. Stute und Besitzerin sind seither entspannt und mit Freude gemeinsam beim Reiten.

Koliken und Magengeschwür: eine 6jährige Stute wurde mir aufgrund von wiederholt auftretenden Koliken aufgrund eines Magengeschwürs vorgestellt. Die schulmedizinische Behandlung konnte zwar in den Akutphasen eine Linderung der Schmerzen erzielen, aber nicht für ein Ausbleiben der Koliken sorgen. Ich behandelte die Stute mit Laserakupunktur, Phytotherapie und Homoöpathie was innerhalb weniger Tage zu einem Ausbleiben der Koliken führte.

Chronische Bronchitis: ein 13jähriger Wallach litt unter einer massiven, chronischen, allergischen Bronchitis. Als ich den Wallach zum ersten Mal sah, hatte er deutliche Probleme beim Atmen. Bereits in Ruhe war seine Atemfrequenz stark erhöht. Der Wallach konnte aufgrund der Atemprobleme nur noch im Schritt bewegt werden. Durch die naturheilkundliche Behandlung, eine Haltungs- und Fütterungsumstellung gingen die Symptome soweit zurück, dass der Wallach heute wieder in allen Gangarten geritten werden kann.

Hautpilz: ein 7jähriger Wallach wurde mir vorgestlellt aufgrund eines ständig wiederkehrenden Hautpilzbefalls. Der Wallach war schulmedizinisch vorbehandelt mit einer Pilzimpfung. Bei Ausbrechen des Pilzes wurden Ivamerolwaschungen durchgeführt. Da der Hautpilz ständig rezidivierte war die Haut des Wallachs auch aufgrund der häufigen Ivamerolwaschungen stark angegriffen. Durch die naturheilkundliche Therapie bei der das Immunsystem des Pferdes gezielt gestärkt wurde, heilte der Hautpilz vollständig ab und es kam zu keinem Rezidiv mehr.

Praxis für Tiernaturheilkunde-Melanie Ehmer • Riedenhof 4 • 73110 Hattenhofen
www.meinetierheilpraxis.de