Praxisfälle
Pferd
Equines
Sarkoid: ein 6jähriger Wallach wurde
mir aufgrund von mehreren equinen Sarkoiden vorgestellt.
Das Größte der Sarkoide war bereits dreimal chirurgisch
entfernt worden, es kam aber jedes Mal zu einem Rezidiv.
Die Besitzerin wollte nun eine alternative Therapie versuchen,
zumal die Zahl der Sarkoide am Körper stetig zunahm.
Die naturheilkundliche Behandlung mit Akupunktur, Farbtherapie,
Homöopathie und HorviEnzymtherapie sorgte innerhalb
von wenigen Monaten für ein vollständiges Verschwinden
der Sarkoide.
Fesselringbandverengung:
eine 15jährige Stute lahmte aufgrund einer Entzündung
im Bereich des Fesselringbandes und der Sehnenscheide. Die
aus der Entzündung resultierende Verdickung und Verengung
des Fesselringbandes sollte auf Anraten des Tierarztes mit
einer operativen Durchtrennung des Fesselringbandes behandelt
werden, da alle zuvor angewandten konservativen schulmedizinischen
Behandlungen keinen Erfolg gezeigt hatten.
Als die Stute zu mir in Behandlung kam zeigte sie in allen
Gangarten eine deutliche Lahmheit. Im Stand hielt sie das
Bein die meiste Zeit in Schonhaltung um den schmerzenden
Bereich zu entlasten. Die Sehnenscheide war durch die vermehrte
Füllung und den Druck des verengten Fesselringbandes
extrem verhärtet.
Durch eine homöopathischen Therapie in Kombination
mit einer Organtherapie, äußerlichen Anwendungen
und Akupunktursitzungen konnte die Entzündung abklingen
und dem Fesselringband soviel Elastizität wiedergegeben
werden, dass die Stute bald wieder leicht geritten werden
konnte und innerhalb kurzer Zeit ihr normales Leistungsniveau
erreicht hat. Die Stute wird nun wieder in allen Gangarten
geritten wie vor ihrer Erkrankung und zeigt keinerlei Lahmheiten
mehr. Auch die Schonung der Gliedmaße im Stand ist
vollständig verschwunden.
Hufrehe,
Ataxie und Stofwechselprobleme:
eine
16jährige Stute wurde mir aufgrund von wiederholten
Hufreheschüben, ataktischen Bewegungen, Steifheit in
der Hintergliedmaße und Problemen mit dem Stoffwechsel
vorgestellt.
Bei unserem ersten Termin zeigte die Stute eine Trachtenfußung
und starke Probleme bei der Winkelung der Hintergliedmaße
beim Gehen. Dadurch waren die Hufspitzen der Hinterhufe
abgeschliffen. Der Kopf wackelte bei jedem Schritt seitlich.
Der Rücken zeigte aufgrund von Schmerzen und daraus
resultierenden Verspannungen nur wenig Beweglichkeit. Schon
seit längerer Zeit bestehendes starkes Kotwasser zeugte
von der nur schlecht funktionierenden Verdauung.
Durch eine homöopathische Therapie begleitet von Akupunkturbehandlungen
konnte die Beweglichkeit der Hinterhand stark verbessert
werden. Die Verdauung konnte soweit stabilisiert werden,
dass nur noch sehr selten etwas Kotwasser zu bemerken ist.
Die Stute erhielt über einen längeren Zeitraum
naturheilkundliche Unterstützung. Mittlerweile ist
seit Jahren keine Hufrehe mehr aufgetreten und die Ataxie
ist vollständig verschwunden.
Schmerzen
im Rücken und Hinterhand:
eine 10jährige Stute wurde mir aufgrund von Rittigkeitsproblemen
vorgestellt. Die Untersuchung ergab eine Schmerzhaftigkeit
im Bereich des gesamten Rückens und der gesamten Kruppe.
Eine Akupunktur, die darauf abzielte die gestauten Meridiane
frei zu bekommen und eine normale Versorgung der Muskulatur
mit Blut, und Nährstoffen zu gewährleisten, sorgte
für eine unmittelbar einsetzende Entspannung der Rückenlinie
und ein deutliches Nachlassen der Schmerzhaftigkeit. Innerhalb
weniger Tage, in denen das Pferd longiert wurde, verschwand
die Schmerzhaftigkeit vollständig. Beim Reiten zeigt
sich das Pferd nun durchlässig und leistungsbereit.
Borreliose
und Herpesvirusinfektion: eine
10jährige Stute wurde mir aufgrund einer seit längerem
bestehenden und schulmedizinisch nachgewiesenen Borreliose-
und Herpesvirusinfektion vorgestellt. Die Stute war, bevor
ich konsultiert wurde, erfolglos schulmedizinisch behandelt
worden. Die Stute zeigte Koordinationsstörungen in
der Bewegung, die zu häufigem Stürzen und zu massiven
Problemen beim Aufstehen nach dem Liegen führten. Desweiteren
hatte die Stute Gelenk- und Muskelschmerzen und eine starke
Überempfindlichkeit der Haut. Da Verhalten war seit
Beginn der Erkrankung stark verändert in Richtung einer
verstärkten Schreckhaftigkeit. Als die Stute mir das
erste Mal vorgestellt wurde, zeigte sie keinerlei Lauffreude
mehr und war in einem apathischen Zustand. Bereits nach
einer Akupunktursitzung verbesserte sich der Zustand der
Stute deutlich, die Lauffreude kam zurück, die Koordination
verbesserte sich sehr schnell, so dass es zu keinen Stürzen
mehr kam und auch das Aufstehen der Stute keine Probleme
mehr machte. Durch mehrere Akupunktursitzungen hintereinander
plus einer homöopathischen Therapie in Kombination
mit einer Nosodentherapie heilte die Erkrankung der Stute
vollkommen aus. Auch das Verhälten normalisiert sich
vollständig.
Knie-
und Sprunggelenksentzündung:
ein 19jähriger Wallach wurde mir wegen einer starken
Entzündung des Knie- und Sprunggelenks des rechten
Hinterbeines vorgestellt. Bei der Untersuchung fiel die
sehr starke entzündliche Schwellung des Knies auf,
die bereits bindegewebig durchzogen war. Das Sprunggelenk
zeigte den Zustand eines älteren Entzündungsprozesses
mit einer Knochenauftreibung an der Außenseite. Das
Pferd zeigte in allen Gangarten eine mittlere Lahmheit.
Bereits nach einer Akupunktursitzung zeigte das Pferd eine
deutliche Besserung seiner Beschwerden. Mit darauffolgenden
äußeren Anwendungen und einer homöopathischen
Therapie kombiniert mit Organtherapie und einer weiteren
Akupunktursitzung klang die Entzündung in Knie- und
Sprunggelenk vollständig ab. Die bindegewebigen Durchwachsungen
am Kniegelenk bildeten sich gut zurück und das umgebende
Gewebe erhielt einen Großteil seiner Elastizität
zurück.
Zahnfistel:
ein
18jähriger Wallach wurde mir aufgrund einer seit mehreren
Wochen bestehenden Fistel am Unterkiefer vorgestellt. Die
schulmedizinische Röntgendiagnostik zeigte keine Auffäligkeiten
im Zahnbereich. In der von mir durchgeführten Tierkommunikation
zeigten sich deutliche Zahnschmerzen in diesem Bereich,
was darauf schließen ließ, dass hinter der Fistel
doch eine Zahnproblematik stand. Mit Hilfe von Farblichttherapie
und einer homöopathischen Behandlung heilte die Fistel
innerhalb von mehreren Wochen vollständig aus.
Headshaking:
eine
5jährige Stute litt unter extremem Headshaking, das
das Einreiten für sie und ihre Besitzerin zur Qual
machte. Durch eine Akupunkturbehandlung und Behandlung mit
CranioSacralerOsteopathie sowie einer begleitenden homöopathischen
Behandlung konnte das Problem innerhalb weniger Sitzungen
aus der Welt geschafft werden. Stute und Besitzerin sind
seither entspannt und mit Freude gemeinsam beim Reiten.
Koliken
und Magengeschwür:
eine 6jährige Stute wurde mir aufgrund von wiederholt
auftretenden Koliken aufgrund eines Magengeschwürs
vorgestellt. Die schulmedizinische Behandlung konnte zwar
in den Akutphasen eine Linderung der Schmerzen erzielen,
aber nicht für ein Ausbleiben der Koliken sorgen. Ich
behandelte die Stute mit Laserakupunktur, Phytotherapie
und Homoöpathie was innerhalb weniger Tage zu einem
Ausbleiben der Koliken führte.
Chronische
Bronchitis:
ein 13jähriger Wallach litt unter einer massiven, chronischen,
allergischen Bronchitis. Als ich den Wallach zum ersten
Mal sah, hatte er deutliche Probleme beim Atmen. Bereits
in Ruhe war seine Atemfrequenz stark erhöht. Der Wallach
konnte aufgrund der Atemprobleme nur noch im Schritt bewegt
werden. Durch die naturheilkundliche Behandlung, eine Haltungs-
und Fütterungsumstellung gingen die Symptome soweit
zurück, dass der Wallach heute wieder in allen Gangarten
geritten werden kann.
Hautpilz:
ein 7jähriger Wallach wurde mir vorgestlellt aufgrund
eines ständig wiederkehrenden Hautpilzbefalls. Der
Wallach war schulmedizinisch vorbehandelt mit einer Pilzimpfung.
Bei Ausbrechen des Pilzes wurden Ivamerolwaschungen durchgeführt.
Da der Hautpilz ständig rezidivierte war die Haut des
Wallachs auch aufgrund der häufigen Ivamerolwaschungen
stark angegriffen. Durch die naturheilkundliche Therapie
bei der das Immunsystem des Pferdes gezielt gestärkt
wurde, heilte der Hautpilz vollständig ab und es kam
zu keinem Rezidiv mehr.
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