Praxisfälle
Hund
Aplastische
Anämie mit Thrombozytopenie:
ein
5jähriger Rüde erkrankte an einer aplastischen
Anämie mit Thrombozytopenie mit Blutungen. Auch mit
Hilfe diverser schulmedizinischer Untersuchungen inklusive
einer Knochenmarkbiopsie ließ sich keine Ursache dafür
finden. Nachdem weder Antibiotika noch Kortison eine Verbesserung
des Zustands herbeiführten wurde eine Chemotherapie
durchgeführt. Die Prognose für den Hund war sehr
schlecht, ein Überleben dieser Erkrankung fraglich.
Durch die Chemotherapie verschlechterte sich der Allgemeinzustand
weiter. Die eingeleitete naturheilkundliche Behandlung führte
innerhalb eines halben Tages zu einer deutlichen Verbesserung
des Allgemeinbefindens. Auch die Blutwerte verbesserten
sich so weit, dass die Chemotherapie beendet werden konnte.
Für die Tierärzte war dies eine sehr erstaunliche
Besserung. Mit Hilfe einer von mir speziell für den
Hund ausgearbeiteten Enzymtherapie konnte die Kortisondosis,
die der Hund voraussichtlich sein Leben lang erhalten muss,
drastisch reduziert werden, was für den Hund eine erhebliche
Erleichterung darstellt, da er stark unter den Nebenwirkungen
des Kortisons zu leiden hatte. Für mich ist dies ein
sehr schönes Beispiel dafür wie sich Schulmedizin
und Naturheilkunde ergänzen können. Ohne diese
Ergänzung hätte der Hund wohl mit keiner Therapierichtung
eine Chance gehabt zu überleben.
Panik
beim Alleinsein:
ein
10jähriger Rüde litt seit 4 Wochen unter plötzlichen
Panikattacken, wenn er alleine zu Hause bleiben musste.
Die äußerte sich in Heulen, Bellen, Türen
zerkratzen und annagen und extremem Speichelfluss. Eine
Behandlung mit Bachblüten blieb ohne Erfolg. Daraufhin
führte ich mit dem Rüden eine Tierkommunikation
durch, bei der die Ursache der Ängste klar wurde. Im
Anschluss bekam der Rüde eine MatrixFlowFernbehandlung.
Innerhalb von einer Woche stabilisierte sich der Zustand
des Rüden vollständig und seither kann er wieder
wie gewohnt ohne Stress alleine zu Hause bleiben.
Epilepsie:
ein
3jähriger Rüde litt an Epilepsie, die in immer
kürzer werdenden Abständen zu Krampfanfällen
führte. Das vom Tierarzt verschriebene Medikament vertrug
er sehr schlecht und es wurde daraufhin vom Besitzer nicht
mehr gegeben. Mit Akupunktur und Homöopathie konnten
die Abstände zwischen den Anfällen deutlich verlängert
und die Schwere der Anfälle vermindert werden.
Blasenprobleme:
eine 12jährige Hündin litt seit 2 Wochen unter
einer massiven Inkontinenz der Blase, die dazu führte,
dass die Hündin in der Wohnung immer wieder große Mengen
Urin verlor. Durch eine einmalige Akupunktur und eine begleitende
homöopathische Therapie konnte das Problem innerhalb
von zwei Tagen aus der Welt geschafft werden.
Bandscheibenvorfall:
ein 6jähriger Dackelmischling
wurde mir aufgrund von Dackellähme vorgestellt. Er
wurde bereits schulmedizinisch konservativ behandelt. Da
dies keine wirkliche Besserung erzielte, riet die Tierärztin
zur Operation oder zum Einschläfern. Der Mischling
litt unter einer Blasenlähmung, Problemen beim Kotabsatz
und einer Lähmung der Hintergliedmaßen, durch
die er die Hinterbeine schlaff hinter sich her schleifte
und sich nur durch Zug der Vorderbeine vorwärts bewegte.
Da die Symptomatik erst ein paar Tage bestand als ich zur
Behandlung hinzugezogen wurde, standen die Chancen für
den Rüden recht gut. Innerhalb eines Zeitraums von
vier Wochen besserte sich der Zustand der Rüdens kontinuierlich.
Heute zeigt der Rüde keinerlei Symtpome mehr. Er wurde
mit Akupunktur, Homöopathie, CranioSacralerTherapie,
Farblichttherapie, KinesioTaping und Massagen behandelt.
Allergie:
eine
zweijährige Hündin wurde mir aufgrund extremen
Juckreizes und dadurch bedingten starken Hautreizungen sowie
einer massiven Ohrenentzündung vorgestellt. Die gesamte
Symptomatik zeigte, dass die Hündin an einer Allergie
litt. Mithilfe von Akupunktur, einer Futterumstellung und
einer gezielten, langfristigen homöopathischen Behandlung
wurde die Hündin innerhalb weniger Wochen symptomfrei.
Papillome:
ein
2jähriger Rüde wurde mir aufgrund von Papillomen
in der Mauschleimhaut und im Lefzenbereich vorgestellt.
Kurz zuvor waren die Papillome chirurgisch entfernt worden,
jedoch innerhalb sehr kurzer Zeit in verstärkter Form
zurückkgekehrt.
Nach einer anfänglichen deutlichen Erstverschlimmerung,
die ein Zeichen für das gute Ansprechen des Tieres
auf die naturheilkundliche Therapie war, verschwanden alle
Papillome vollständig.
Rücken-
und Hüftprobleme:
ein
9jähriger Rüde litt unter Schmerzen im Bereich
des Hüftgelenkes und im gesamten Rückenbereich,
was dazu führte, dass der Hund Schwierigkeiten beim
Aufstehen und Springen hatte und beim Laufen eine Lahmheit
zeigte. Durch die homöopathischen Behandlung in Kombination
mit Organtherapie und CranioSacralerOsteopathie konnte erreicht
werden, dass der Hund wieder schmerzfrei aufstehen und springen
kann. Die Lahmheit ist seitdem nicht mehr aufgetreten
Infekt:
aufgrund einer seit mehreren Stunden akut bestehenden Apathie
und starkem Hecheln wurde ich zu einem 2jährigen Rüden
gerufen. Der Hund zeigte sich in schlechtem Allgemeinzustand
mit stark erhöhter Atemfrequenz und verschärftem
Atemgeräusch. Durch eine homöopathische Behandlung
zeigte der Hund bereits nach wenigen Stunden eine deutliche
Besserung; nach 12 Stunden war er symptomfrei ohne Rückfall.
Herzinsuffizienz:
eine 12jährige Hündin wurde mir aufgrund von Wasser
in der Lunge und dadurch bedingtem häufigem Husten
und starker Leistungsschwäche sowie Appetitlosigkeit
vorgestellt. Diese Symptome hatten ihre Ursache in einer
Herzinsuffizienz. Die schulmedizinischen Herzmedikamente
wurden von der Hündin so schlecht vertragen, dass extreme
Nierenprobleme hinzu kamen und der Tierarzt dazu riet die
Medikamente abzusetzen. Die Hündin wurde von mir mit
Homöopathie, Akupunktur und CranioSacralerOsteopathie
behandelt, woraufhin sich die Nierenfunktion rasch normalisierte
und die Probleme, die durch die Herzinsuffizienz entstanden
waren, sich schnell deutlich besserten.
Spondylose:
eine 10jährige Hündin
wurde zu mir gebracht aufgrund einer Spondylose im Bereich
der Lendenwirbelsäule. Die Hündin hatte mit dem
Treppenlaufen und Springen massive Probleme. Beim Ersttermin
zeigte sich ein extremer Hypertonus der Rückenmuskulatur
aufgrund der Schmerzen, der zu einer starken Einschränkung
der Beweglichkeit führte. Durch Massagen, Akupunktur
und CranioSacralerOsteopathie konnte der Hündin schnell
und dauerhaft ein Großteil der Beweglichkeit zurückgegeben
werden und die Schmerzen genommen werden, so dass die Probleme
beim Treppenlaufen und Springen vollständig verschwanden.
Augenentzündung:
eine
dreijährige Hündin wurde mir aufgrund eines Follikelkatarrhs
(Conjunctivitis follicularis) vorgestellt. Die Hündin
war bereits seit mehreren Wochen in konservativer schulmedizinischer
Behandlung, die leider nicht den gewünschten Erfolg
zeigte, so dass eine Operation bei der eine Curretage der
gesamten Bindehaut mit einem scharfen Löffel durchgeführt
werden sollte, anstand. Die Besitzerin wollte zuerst noch
eine alternative Behandlung versuchen. Durch zwei Akupunktursitzungen
und eine homöopathische Behandlung heilte die Erkrankung
vollständig aus.
Nekrose
an der Rute:
ein
8 jähriger Rüde wurde zu mir in die Praxis gebracht
aufgrund einer nekrotischen Wunde an der Rute, die seit
zwei Monaten schulmedizinisch behandelt wurde, aber keine
Heilungstendenz zeigte. Die Tierärztin riet zur Amputation
der Rute. Die Besitzerin wollte noch einen naturheilkundlichen
Behandlungsversuch ausprobieren. Der Rüde wurde von
mir mit Laserakupunktur, Homöopathie und Phytotherapie
behandelt, was innerhalb von wenigen Tagen zu einem sichtbaren
Heilungsbeginn der Wunde führte. Innerhalb von sechs
Wochen heilte die Wunde vollständig ab.
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